Andreas Zekorn (Kreisarchiv Zollernalbkreis) beschreibt im Aufmacher der Gedenkstätten-Rundschau Nr. 14 die Räumung der Lager des Unternehmens „Wüste“ im April 1945. Die Rundschau kann über die Gedenkstätten, den Buchhandel oder direkt beim Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erworben werden. Den Aufmacher dieser Ausgabe von Andreas Zekorn können Sie bereits heute hier downloaden! Die Beiträge in der neuen Rundschau sind im Einzelnen:
Nur Mut?! – zu Situationen antisemitischer Konfrontation früher in der Zeit des Nationalsozialismus und heute im (Schul-) Alltag. Ein Projekttag.
Die deutsch-französische Ausstellung zeigt das ungewöhnliche Ende des Konzentrationslagers Natzweiler. Unter dem Druck des Vormarschs der Alliierten evakuieren die nationalsozialistischen Machthaber ab September 1944 das Hauptlager Natzweiler und seine linksrheinischen Außenlager. Doch für die Häftlinge geht die Hölle weiter: Das KZ wird komplett auf die andere Rheinseite verlagert. Erst im April 1945 hört es zu funktionieren auf. Bis dahin starben noch Tausende der Häftlinge.
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Mit Rechtsrock junge Menschen zu ködern und zu radikalisieren – diese „Masche“ zieht: Laut einer Studie ist der Rechtsextremismus in Deutschland zur größten Jugendbewegung geworden. Längst hat sich rund um die Musikveranstaltungen auch ein blühender Markt entwickelt: CD’s der einschlägigen Bands werden in Eigenregie produziert und in Szeneläden oder über das Internet verkauft. Mit rechtsextremen Merchandising-Artikeln ist das nicht anders. Auf diese Weise wird zugleich Geld für die Expansion der „Bewegung“ generiert. Der Journalist Thomas Kuban hat all das mit versteckter Kamera dokumentiert und ist dabei ein hohes Risiko eingegangen. Thomas Kuban versucht Antworten zu finden auf die Fragen: Warum kann auf der rechtsextremen Partymeile über alle Grenzen hinweg gefeiert werden und wie lässt sich das verhindern?