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Die Befreiung der Konzentrationslager war nicht das Ende der Geschichte. Die Überlebenden mussten ihr Leben lang mit den Folgen ihrer Verfolgung kämpfen. Und nicht nur sie - auch die Kinder und Enkel der ehemaligen Häftlinge sind betroffen und müssen sich der Vergangenheit stellen.
„Face History“ zeigt ihre Gesichter.
Eine visuelle Begegnung zwischen Malerei und Dokumentation, konzipiert und gestaltet von Johannes Kuhn.
Johannes Kuhn hat in Würzburg Kommunikationsdesign studiert. Er beschäftigt sich seit 2005 mit dem KZ-Außenlager Hailfingen.
2014 feierte sein Dokumentarfilm „Der Dachdecker von Birkenau“ über den Überlebenden Mordechai Ciechanower Premiere.
Johannes Kuhn ist Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen und lebt in Berlin.
Vernissage: Sonntag, 6.4.2025 um 15 Uhr
Ausstellungsdauer: 6.4. – 25.5.2025
Öffnungzeiten: 6.4., 13.4., 27.4., 4.5., 11.5., 18.5., 25.5. jeweils 15–17 Uhr
und nach Vereinbarung
Ort: Dokumentationszentrum der KZ-Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen, Hauptstr. 39, 71126 Gäufelden-Tailfingen
Gebühr: Spende
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„Judenfeindschaft und antijüdische Generalverdachte waren bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts fester Bestandteil christlicher Theologie und kirchlichen Handelns.
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Amos Fröhlich: Rexingen – Zürich – Tuttlingen – Shavei Zion. Aus dem Leben meiner Familie
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Vor zwei Jahren kam bei einem Besuch von Dr. Michal Sadan und Anat Ann-Eli, zwei Mitarbeiterinnen des Yad LaYeled Museums in Lochamei Hageta’ot, Israel, die Idee auf, ein gemeinsames Jugendguideprojekt mit dem Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb zu entwickeln.
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Im Zentrum des zweiten Bandes der Werkausgabe von Fritz Frank steht seine Beschreibung des Zusammenlebens von Christen und Juden in Horb am Neckar im 19. und frühen 20. Jahrhundert.