Dokumentiert von Frowald Gil Hüttenmeister in Zusammenarbeit mit Elke Maier und Jan Maier. Beiträge zur Tübinger Geschichte. Herausgegeben von der Stadt Tübingen, Kulturamt. Band 7. Stuttgart 1995. 304 Seiten.
Von 1774 diente der Wankheimer Friedhof den Juden des Ortes, später denen von Tübingen und Reutlingen als Begräbnisstätte.
Im Mittelpunkt des Buches steht eine Dokumentation der Grabsteine und aller nachweislich auf dem Friedhof Begrabenen. Alle Gräber sind verzeichnet, alle erhaltenen Steine abgebildet, deren Inschrift ediert und übersetzt. Ausführlich werden alle, aus vielen Quellen ermittelte Daten – Heirat, Nachkommen, Vorfahren, Berufe, Ehrenämter, Todesursachen usw. – publiziert.