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Führungen von Gruppen durch die Gedenkstätte: eine gute Stunde.
Bei mehr Zeit: Gang durch das Haus und gegebenenfalls die Außenanlagen. Auch geeignet für Einzelpersonen bzw. kleine Gruppen ohne Führung, da bestens beschriftet.
Für Senioren werden Erinnerungen an vergangene Zeiten wach. Jüngere können die damaligen Ereignisse besser verstehen.
Für geführte Gruppen ist es möglich, zunächst unten im Saal für eine Begrüßung Platz zu nehmen. Das ist auch hilfreich, wenn langes Stehen schwierig ist.
Führungen sind nach Absprache jederzeit möglich, auch außerhalb der Öffnungszeiten, gerne an Wochenenden. Selbst kurzfristige Anmeldungen können in der Regel berücksichtigt werden.
Die Türöffnungen sind für Rollstühle breit genug, einen Aufzug gibt es aber nicht.
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Altersgemäße Führungen von etwa einer Stunde. Darüber hinaus – bei Interesse und Durchhaltevermögen – Gang durch die Außenanlagen. Das Thema: Widerstand am Beispiel Claus von Stauffenberg und seinem Bruder Berthold.
Bewährt hat sich ein Besuch von Schülern, wenn der Stoff im Lehrplan steht. Extra Vorbereitung ist nicht erforderlich. Besser unvoreingenommen spontan – mal anders als in der Schule. Nacharbeit ist ja dann immer möglich.
Hier wird Geschichte verständlich, am Beispiel einer Familie, wie sie lebte zu Zeiten der Monarchie, zwischen den Kriegen, vor dem Attentat. Und nach dem Attentat: Haft, Folter, Tod. Und wie sie in den kargen Zeiten nach dem Krieg durchkamen.
Es gibt einen kleinen Fragebogen etwa für Klassenstufe 4 und einen großen Fragebogen für Zehner und darüber. Außerdem bieten wir Hilfe an bei Referaten. Ein Projekttag ist möglich.
Bestens geeignet ist die Gedenkstätte auch für junge Leute, Referendare, Studenten, Azubis, Rekruten …
Zeitlich richten wir uns nach Ihren Möglichkeiten.